Dokumente
Sie finden hier ausgewählte Grundsatzpapiere, Publikationen und Berichte aus dem Bereich Wissen und Forschung sowie Rechtliches.
Die IG swissANP publiziert konzeptuelle Literatur und Guidelines. Für Fachliteratur wenden Sie sich bitte an die gängigen Quellen.
Grundsatzpapiere
In einem Positionspapier haben die drei Berufsverbände DBfK, ÖGKV und SBK ihre gemeinsame Haltung für eine erweterte und vertiefte Pflegeexpertise im deutschsprachigen Raum definiert.
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Abrechnen von ANP-Leistungen
Stephan Hänsenberger präsentierte anlässlich der MV 2018 Tarifarten und Pauschalen unter dem aktuellen KVG
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Gemeinsames ANP Positionspapier der drei deutschsprachigen
Berufsverbände DBfK, ÖGKV, SBK
Publikationen
ICN-BERICHT
The purpose of these guidelines is to facilitate a common understanding of Advanced Practice Nursing and the Advanced Practice Nurse for the public, governments, healthcare professionals, policy makers, educators and the nursing profession.
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Dritte Auflage der DBfK-Broschüre Advanced Nursing Practice
Die dritte Auflage der DBfK-Broschüre "Advanced Nursing Practice - pflegerische Expertise für eine leistungsfähige Gesundheitsversorgung" ist aktualisiert und um ein Kapitel ergänzt worden. Neben der Einführung einer einheitlichen Bezeichnung "Pflegeexpertin APN" in den deutschsprachigen Ländern wurden Hinweise und Strategien für Pflegemanagerinnen und -manager zur erfolgreichen Implementierung von ANP in der Praxis aufgenommen.
Klinisches Mentorat
Interprofessionalität im Gesundheitswesen
Die Broschüre «Interprofessionalität im Gesundheitswesen – Beispiele aus der Berufspraxis» zeigt sieben konkrete Modelle guter Praxis aus verschiedenen Bereichen und Regionen der Schweiz. Sämtliche Beispiele haben etwas gemeinsam: Verschiedene Professionen arbeiten engagiert über verschiedene Settings hinweg zusammen und setzen die Patientenbedürfnisse in den Mittelpunkt, um damit nicht nur die Qualität der Versorgung zu verbessern, sondern auch die Kosteneffizienz zu steigern.
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Wissen/ Forschung
Neue Berufsbilder des Hausarztes und der Advanced Practice Nurse betreuen Patienten im Tandem und bieten veränderte Betreuungsformen an. Patientenkonferenzen zu diesen Themen unterstützen das gemeinsame Lernen und zeigen den Kompetenzenshift zwischen den Berufsbildern in der interprofessionellen Grundversorgung.
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PEPPA-Plus
APN-Rollen
Artikel: Gezielte Entwicklung von Advanced Practice Nurse-Rollen für spezifische Patient(inn)engruppen in einem Schweizer Universitätsspital
Advanced Practice Nurse und Clinical Nurse Specialist –
neue Entwicklungen bei Pflegefachpersonen
Kieser Advanced Practice Nurse und Clinical Nurse Specialist - neue Entwicklungen bei Pflegefachpersonen 2016 (PDF)
Masterumfrage 2013
Der SBK und seine Partner aus der Bildungs- und Arbeitswelt streben die separate Reglementierung der Masterstufe in der Pflege und ein aktives Berufsregister mit Berufspflichten an. Beim Profil der Pflegeexpertin APN sind die gesundheitsschutz-relevanten zusätzlichen Kompetenzen klar gegeben. Diese Umfrage zeigt, dass bereits eine Vielzahl von Pflegefachpersonen mit Master of Science in der direkten Pflege und in den verschiedenen Settings in ANP-Rollen arbeitet. Diese Arbeit ist noch erschwert durch rechtliche und organisatorische Hindernisse.
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Tandembetreuung
rechtliches
Gesundheitsberufegesetz
Damit die Patientensicherheit und Versorgungsqualität wirkungsvoll verbessert werden können, sind für die Pflegeverbände des Netzwerkes Pflege GesBG Ergänzungen im Gesetzestext dringend erforderlich. Ein Brief inklusive Argumentarium wurde an die Ständerätin gesandt.
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Gesetzliche Anerkennung der Verantwortung der Pflege
Die aktuellsten Informationen zur "gesetzlichen Anerkennung der Verantwortung der Pflege" finden Sie jeweils auf der Website des BAG unter
https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20131765/index.html
Initiative zur gesetzlichen Anerkennung der Verantwortung der Pflege
Ständerätliche Kommission sagt Ja:
Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerates hat die parlamentarische Initiative für die gesetzliche Anerkennung der Verantwortung der Pflege angenommen.
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